Aber als eingefleischte Siederin findet man doch immer einen Grund, um neue Seifen zu sieden, und ja, auch Hundi braucht selbstverständlich ihr eigenes Waschstück:
In Anlehnung an ein Rezept von Leanne Chevallier enthält die Seife je 30% Kokos- und Olivenöl, 25% Palmöl, je 5% Neem-, Hanf- und Rizinusöl und ist mit 6% überfettet. Die Duftmischung habe ich aus dem Buch übernommen, sie besteht aus den ÄÖ Zeder, Litsea, Teebaum und Eukalyptus und soll vorbeugend gegen Ungeziefer jeglicher Art wirken.
Insgesamt bin ich von dem Geruch der Seife positiv überrascht, sie riecht zwar etwas medizinisch, aber der befürchtete "Neem-Stinker" ist es nicht geworden.
Oh ist die süß!!! Also beide: das Hundemädchen und die Seife! ;o)
AntwortenLöschenToll. Wie hast du die Hunde auf die Seife bekommen?
AntwortenLöschenSieht klasse aus.
Der Duft - kann sein, dass auch vom Neem- und Hanföl ein bisschen Duft "hängengeblieben" ist.
LG Heidi
Danke für eure netten Kommentare!
AntwortenLöschenJa stimmt, ein Hauch von Neem kommt jetzt auch, nachdem die anderen ÄÖ schon etwas verflogen sind, zum Tragen, es ist aber nicht unangenehm.
Die Hunde sind gestempelt mit einem zweckentfremdeten Magnet-Pin, es gibt sie für eine Vielzahl von Hunderassen bei der Holztraum-Manufaktur Schönberg.
Habe deinen schönen Blog gerade erst entdeckt. Der Wauzi ist ja goldig und die Seifen selbstverständlich auch. LG und ein schönes Wochenende!!
AntwortenLöschenSchön, daß du hier bist Angelika! Dir auch ein sonniges Wochenende, bis bald!
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